

Der Druck der Flyer erfolgte mit freundlicher Unterstützung von compustore.
Socialis for The Gambia
Am 12. Juni 2018 habe ich interessierten Frauen vom „Klüngelstammtisch“ – einem Netzwerk engagierter Frauen in Dortmund und Umgebung – den Verein Socialis for the Gambia vorgestellt und von der letzten Reise berichtet.
„Klüngelstammtisch 12.06.2018 in Dortmund“ weiterlesenNachdem ich immer wieder mit leuchtenden Augen von der Gruppenreise Ostern 2017 erzählt habe, waren mein Mann Karsten Schulz und ein großer Sponsor des Vereins, Marcus Zamecnik, neugierig und wollten die Einrichtungen von Socialis for the Gambia selber vor Ort erkunden.
Gerne möchten wir mit unserem Bericht auch SIE infizieren und haben deshalb unsere ganz persönlichen Eindrücke und Erlebnisse zusammengefasst.
Direkt am Montag Morgen haben wir uns zu Fuß, mit einem Karton Federballspiele für die Kinder, auf den Weg gemacht zu unserer Schule Sannehmentereng und wurden herzlich von Mr. Jatta, dem Headmaster der Schule, begrüßt.
„Gambiareise März 2018“ weiterlesenAm 18. November 2017 habe ich den Besuchern des Gambischen Abends in Amberg meinen Fotovortrag von der Rundreise von Ostern vorgestellt.
Am 31. August 2017 fanden sich knapp 50 Interessierte im LebensArt Café ein, um Heike Hagemanns Fotobericht über Hilfsprojekte im kleinsten westafrikanischen Staat The Gambia zu folgen. Dort werden vom Verein Socialis for the Gambia über 600 Kinder in Schulen unterrichtet, sowie 45 Jugendliche zu Schreiner/innen, Schneider/innen und Friseur/innen ausgebildet.
Besonders beeindruckt waren die Gäste von der Intensität des Berichts. Die Reisegruppe des Vereins unternahm eine Rundreise, auf der auch die beiden Schul- und Ausbildungsstandorte in Brufut und in Sintet besucht wurden.
Im Vorfeld hatte ich mir viele Gedanken gemacht z. B. zu den Themen Moskitonetz, Moskitospray, Schlafsack, Sonnenenergieladegerät für mein Telefon, welche Kleidung oder auch Geschenke nehme ich mit.
Mein Ehemann Karsten Schulz hat mich zum Flughafen Zaventem nach Brüssel gefahren und nach dem check in war ich dann alleine und mir war schon ein wenig mulmig denn die restliche Gruppe flog von München nach Brüssel. Wir haben uns erst beim Einstieg in den Flieger nach Banjul getroffen. Auf dem Flug gab es dann genügend Zeit für ein erstes kennen lernen.