Der Unabhängigkeitstag Gambias wird am 18. Februar gefeiert, dem Jahrestag der Befreiung Gambias im Jahr 1965 vom britischen Empire und dem Ende der britischen Kolonialherrschaft in Westafrika 🌍.
Für die Kindergärten gibt es zu diesem Anlass immer ein separates Fest. Dieses Jahr trafen sich alle Kindergärten 🎈von der Westküste Gambias am 9. März in Tanji.
Großer Erfolg für Gambia@Home 😋 und die Vereinskasse 🇬🇲
Am 26. Januar 2024 wurden in Amberg 250 selbst gekochte typisch gambische Menüs bestehend aus Domoda (Rindergulasch mit Erdnussbutter), Couscous, Ananas-Mango-Chutney, Tapalapa (Weißbrot), Wonjosirup (Hibiskusblüten) und Erdnusskeksen verkauft. Der Erlös der Aktion kommt dem Kindergarten, der Schule und den Ausbildungsstätten von Socialis for the Gambia zugute.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten ❣️
Grüne Grüße aus Gambia zum neuen Jahr 2024 💚
Liebe Leser meine Blogs.
Zuallererst wünsche ich Ihnen für den Start in unser neues Jahr 2024 Glück, Gesundheit und positive Energie.
Genießen Sie einen Moment der Ruhe und sehen Sie sich die Fotos an, die Freunde aus Gambia vor einigen Tagen bei der Ernte der Okraschoten aufgenommen haben. Während wir hier mit trübem Wetter zu kämpfen haben, ist diese überwiegend grüne Farbgebung inmitten des Gartens eine Augenweide.
„Grüne Grüße aus Gambia zum neuen Jahr 2024 💚“ weiterlesenSOS Kinderdorf Gambia neben der Müllhalde Bakoteh
Liebe Leser meines Blogs.
In meinem letzten Blog habe ich von meiner Reise nach Gambia im März 2023 berichtet und unter anderem über mein Herzensthema „Müll“ geschrieben. Ergänzend hierzu möchte ich dieses Thema noch einmal aufgreifen, da ich als Unterstützerin der SOS Kinderdörfer in dem letzten Rundschreiben einen passenden Bericht gelesen habe.
Mit meiner in Gambia lebenden deutschen Freundin Waltraud hatte ich dieses Jahr u. a. die Müllhalde in Bakoteh angeschaut. Die Umweltauswirkungen von giftigem Rauch durch wiederholt brennenden Müll oder den ganzjährigen Gestank sind für die im Umfeld lebenden Menschen eine ständige Bedrohung. Und direkt neben der Müllhalde befindet sich das SOS Kinderdorf.
2022 und unser Sparhäuschen im Lebensart Café
Liebe Gambia Blog Leser.
Für das Neue Jahr 2022 wünsche ich uns allen Gesundheit und viele zufriedene, glückliche Momente!
Zum Jahresende hatte ich unsere Sparhäuschen geleert. Trotz Corona und einem Lockdown mit langen Schließungszeiten sind im Lebensart Café im Laufe des letzten Jahres 188 Euro zusammen gekommen. Lieben Dank an Ina Oettinghaus, dass wir das Häuschen aufstellen dürfen und natürlich an alle Gäste des Cafés für’s fleißige Füllen. Ich habe zwei gute Nachricht für Euch alle, im Häuschen ist wieder viel Platz 😉 und das Café ☕️ 🍰 öffnet nächste Woche nach der Weihnachtspause am 4.1.22.
„2022 und unser Sparhäuschen im Lebensart Café“ weiterlesenWeihnachtsgrüße aus Gambia 🎄
Liebe Leser meines Blogs.
Hatab Beyai, der Manager unseres Vereins Socialis for the Gambia hat uns einen wunderschönen digitalen Weihnachtsgruß nach Deutschland geschickt welchen ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Halten Sie inne, schauen Sie sich das kleine Video an und vergessen für einen Moment alle Gedanken und Sorgen. Lassen Sie sich von unseren Schulkindern auf Weihnachten einstimmen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein wunderbares, besinnliches Weihnachtsfest, Ihre Heike Hagemann
Interview von Maimuna zum Thema Schulbildung
Das britische Schulsystem in Gambia sieht vor, dass Kinder vom 4.-6. Lebensjahr drei Jahre lang eine „Nursery School“ (Vorschule) besuchen, in der sie u. a. die englische Sprache erlernen. Mit 7 Jahren beginnt für sechs Jahre die „Lower Basic School – Primary“ (Grundschule). Die „Upper Basic School – Junior“ (Mittelstufe) für drei weitere Jahre darf erst nach erfolgreicher Prüfung besucht werden. Die nachfolgende dreijährige „Senior Secondary High School“ schließt mit dem A-Level-Examen (Abitur) ab, das zu einem Universitätsstudium berechtigt.
Die ersten neun Schuljahre bilden den Grundbildungszyklus und werden hauptsächlich von der Regierung finanziert, während die dreijährige Sekundarschulbildung in erster Linie von der Privatwirtschaft angeboten wird, wobei die Schulen von der Regierung mit Zuschüssen unterstützt und von Schulbehörden verwaltet werden.